~ Hypnose ~

WAS IST HYPNOSE

CTW-Hypnotherapie ist eine gezielte und effektive Kurzzeittherapie. Diese moderne Form der Gesprächstherapie setzt ganz auf die Selbstwirksamkeit und Autonomie des Klienten. Das heißt, wir trauen dem Klienten zu, seine individuelle Lösung selbst zu erarbeiten und umzusetzen. Sie entscheiden, wohin Sie gehen wollen und gehen diesen Weg selbst. Wir als Therapeuten stehen Ihnen dabei zur Seite und geben Ihnen das nötige Handwerkszeug. CTW-Hypnose ist eine sehr wirksame, nicht-suggestive Behandlungsmethode, die auf den von Milton Erickson entwickelten Methoden basiert und von Oliver Ruppel in 35 Jahren therapeutischer Praxis weiterentwickelt wurde. Bewährte Techniken der klassischen Hypnose werden mit den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung kombiniert.

Was ist das Ziel

Das Ziel der Behandlung besteht nicht darin, Ihr „Problem“ einfach loszuwerden. Meistens liegen hinter dem offensichtlichen Grund, warum Sie zu uns kommen, tiefere Verstrickungen/Muster. Diese Muster aufzudecken und zu verstehen, warum Sie sie entwickelt haben, ist das eigentliche Ziel von CTW. Auf diese Weise finden wir ganzheitliche und dauerhafte Lösungen.

WISSENSCHAFTLICH ANERKANNT UND BEWIESEN

Die Hypnotherapie ist heute als schnell wirkende und effiziente Behandlungsmethode wissenschaftlich voll anerkannt.
Das Deutsche Ärzteblatt titelte bereits in seiner Ausgabe vom März 2004, Seite 125: „Die Wirksamkeit der Hypnotherapie ist in über 200 empirischen Studien belegt“.
Auch vom „Wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie“ ist die Hypnotherapie als wissenschaftlich geprüftes Behandlungsverfahren in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt.
Die Ergebnisse einer eindrucksvollen Vergleichsstudie wurden bereits 2008 im „American Health Magazine“ veröffentlicht:
Psychoanalyse: 38 % Besserung nach 600 (!) Stunden.
Verhaltenstherapie: 72 % Besserung nach 22 Stunden
Hypnotherapie: 93 % Besserung nach 6 (!) Stunden

Was ist Trance?

Kennen Sie das Gefühl, nicht ganz da zu sein, aber gleichzeitig ist der Geist völlig wach? Eine hypnotische Trance ist ein entspannter Dämmerzustand – eine Hinwendung nach innen, mit einer Verarmung an äußeren Reizen, ähnlich wie ein Tagtraum. Jeder Mensch erreicht diesen Zustand mehrmals am Tag, um Erfahrungen zu verarbeiten und den Geist zu regenerieren. Auch die Schwelle zwischen Wachen und Schlafen gehört dazu. In diesem tief entspannten Zustand ist es dem Gehirn möglich, Wahrnehmung und Verhalten neu zu erlernen. Hypnotherapie ist also nichts anderes als das sogenannte „Mentaltraining„, das besonders bei Sportlern beliebt ist.
Der Therapeut begleitet den Klienten in einen angenehmen Bewusstseinszustand, ähnlich der Meditation, indem er tief entspannt und gleichzeitig hoch konzentriert ist. Der Klient hat zu jeder Zeit die Kontrolle und kann auf Impulse von außen reagieren. Während das rationale Alltagsdenken in den Hintergrund tritt, öffnet sich der Zugang zum Unbewussten. So können Situationen, die uns im Alltag belasten, mit Kreativität und Leichtigkeit aus einem neuen Blickwinkel beleuchtet werden.

Warum Hypnose funktioniert

Die moderne Hirnforschung geht davon aus, dass das Unbewusste einen großen Teil unseres Denkens, Handelns und Fühlens bestimmt. (95%) Die meisten Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass innere Konflikte nicht allein durch den Willen gelöst werden können. Es reicht also nicht aus, den mentalen Entschluss zu fassen: „Ab heute habe ich keine Angst mehr!“, oder: „Ich werde mich jetzt nicht mehr in negativen Gedanken verlieren!“ Viele Raucher wollen aufhören, schaffen es aber nicht: Wenn die Teile des Unbewussten nicht in die Entscheidungen einbezogen werden, ist keine Veränderung möglich. In der Hypnotherapie wird die Brücke zwischen bewussten und unbewussten Anteilen geschlagen. Auf diese Weise können wir unser Unterbewusstsein umprogrammieren und alte, dysfunktionale Strukturen auflösen und durch neue, nährende Strukturen ersetzen.
Was geschieht während der Hypnose?
Unter Anleitung lenkt der Klient seine Aufmerksamkeit nach innen. Äußere Sinneseindrücke werden ausgeblendet und der Fokus wird auf die inneren Wahrnehmungen und Gefühle gelenkt. Jedes Symptom hat eine emotionale Ursache. Im Alltag haben wir Schwierigkeiten, zu diesen Gefühlen Zugang zu finden. Im Trancezustand können wir jedoch sehr gut nachvollziehen, woher starke und oft „negative“ Gefühle kommen. Wir können auch leichter auf alte Erinnerungen zugreifen und sie in einem neuen Licht sehen. So können Sie emotionale Blockaden dauerhaft lösen und unbewusste Muster auflösen.
Gewünschte Verhaltensänderungen und eine deutlich verbesserte Lebensqualität stellen sich oft schon nach wenigen Sitzungen ein.

Selbsthypnose

Unser Anliegen ist es, Sie auf dem Weg zur emotionalen und mentalen Freiheit bestmöglich zu begleiten. Die Selbsthypnose ist ein wesentlicher Pfeiler dieses Prozesses. Die Selbsthypnose ist eine besondere Form der Meditation und ermöglicht es Ihnen, sich tief zu entspannen und nach innen zu gehen. Auf diese Weise können Sie Ihre inneren Prozesse selbst begleiten und sich zwischen den Sitzungen bewusst mit Ihren Gefühlen auseinandersetzen. Dabei werden die Selbstheilungskräfte aktiviert. Wenn der Körper ruhig ist, folgt der Geist. Körper und Geist regenerieren sich und laden ihre Batterien wieder auf. Durch die Selbsthypnose bauen Sie eine liebevolle Beziehung zu sich selbst auf und es stellt sich ein Gefühl der Zufriedenheit und Ausgeglichenheit ein.
Am Ende jeder Sitzung gebe ich Ihnen eine individuelle, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Selbsthypnose-Übung. Besonders in den ersten Wochen ist ein tägliches Training empfehlenswert und die Selbsthypnose eine wichtige Ergänzung zu den gemeinsamen Sitzungen.

Anwendungsbereiche

Loslassen von Ängsten und Panik
Angst ist ein natürlicher Teil von uns. Sie schützt uns vor Gefahren und hält uns am Leben. Aber wenn die und uns und unsere Lebensqualität einschränkt, ist es Zeit zu handeln.
Angst kann viele Formen annehmen – sie kann sich in allgemeinen Sorgen, Panikattacken oder in spezifischen Ängsten (wie Flugangst) äußern.

Wenn die Angst nicht verschwindet
Wenn Ängste chronisch und unwirklich werden, können sie Menschen daran hindern, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, und stellen sie oft vor große Herausforderungen. Anhaltende Ängste und Sorgen führen zu Unruhe, Anspannung und Nervosität. Im Gegensatz zu Panikattacken treten Ängste nicht plötzlich auf, sondern legen sich wie ein dunkler Schleier über Geist und Herz.
Die Angst ist ständig präsent, selbst wenn Sie schlafen. Gleichzeitig müssen Sie aber weiter „funktionieren“. Oft versuchen die Betroffenen, sich mit Alkohol/Zigaretten, Drogenkonsum oder übermäßigem Essen zu helfen, was die Abwärtsspirale noch weiter antreibt.
Die Ängste verselbstständigen sich und werden immer häufiger und stärker. Da Psyche und Körper eng miteinander verbunden sind, treten körperliche Symptome wie

  • Herzklopfen
  • Zittern
  • Kurzatmigkeit
  • Unruhe
  • Engegefühl („Kloß“ im Hals)
  • Engegefühl oder Druck in der Brust oder im Unterleib
  • Trockener Mund
  • Verspannungen
  • Übelkeit, Unterleibsbeschwerden
  • Schwitzen
  • Hitzewallungen, Schüttelfrost
  • Taubheitsgefühl, Kribbeln

zeigen.

Panik
Besonders bei Panikattacken finden sich viele der oben genannten Symptome wieder. Auch der psychische Stress ist bei Panik stärker ausgeprägt, wie z. B. die Angst vor einer Ohnmacht oder gar dem Tod. Unser Nervensystem kann nicht zwischen einer tatsächlichen und einer eingebildeten Bedrohung unterscheiden und gerät in massiven Stress.
Die meisten Betroffenen versuchen, die Panik zu verdrängen, um weitere Anfälle zu vermeiden. Dadurch werden die Symptome jedoch verstärkt – es entsteht eine Angst vor der Angst.
Ängste, die sich fest im Gefühlssystem verankert haben, verschwinden selten von alleine. Hier kann es sinnvoll sein, sich Hilfe zu holen.

Hypnose bei Ängsten
Die einzige Möglichkeit, Ängste zu überwinden, ist, sich ihnen zu stellen. Die Angst zu sehen und zu akzeptieren. Sie zu spüren – emotional und körperlich. Wenn wir aufhören zu unterdrücken und zu verdrängen, kann unser System die Informationen, die die Angst uns sendet, empfangen und verarbeiten.
Es geht also nicht darum, die Angst per se loszuwerden oder zu bekämpfen. Stattdessen lernen Sie in unseren Sitzungen, wie Sie Ihren Ängsten angstfrei begegnen und sie integrieren können. Sie übernehmen wieder die Kontrolle und sind Ihren Ängsten nicht mehr ausgeliefert. Darüber hinaus trainieren wir mit Ihnen, wie Sie sich mit Hilfe der Selbsthypnose jederzeit und überall in einen entspannten Zustand versetzen können.

Auch hier ist es nicht das Ziel, nie wieder Angst zu haben. Aber wenn Sie doch Angst oder Panik verspüren, können Sie überprüfen, ob eine echte Gefahr besteht, und Ihre emotionale Reaktion anpassen. Sie nehmen das emotionale Ruder Ihres Schiffes zurück. Vertrauen Sie darauf, dass Sie in tatsächlichen (sehr seltenen) Gefahrensituationen angemessen reagieren, den Rest der Zeit können Sie angstfrei genießen!

Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, gedrückte Stimmung und ständige Müdigkeit. Kennen Sie diese Gefühle? Dann ist es gut, weiterzulesen und sich Hilfe zu holen. Zu den psychischen Belastungen einer Depression kommt noch das Schlafproblem hinzu. Probleme beim Einschlafen sind ein häufiger Begleiter einer solchen depressiven Phase. Ebenso wie Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten. Die gute Nachricht ist: Ihr Körper sendet Ihnen Signale. Er will Sie wissen lassen, dass Sie irgendwo feststecken. Dass es an der Zeit ist, hinzuschauen und die Dinge (wieder) in Bewegung zu bringen. Das ist Ihre Chance zu schauen. Umzudenken. Was will ich eigentlich? Das kann in Ihrem Privatleben oder in Ihrem Beruf sein. Leben Sie Ihre Bedürfnisse oder die Bedürfnisse der anderen? Wenn wir unsere Bedürfnisse nicht wahrnehmen und nicht danach leben, verlieren wir den Zugang zu uns selbst und zu dem, was uns zu dem macht, was wir sind. Wir leben auf Autopilot und das Leben wird grau – ohne Motivation und Begeisterung. Hier kann Ihnen die Hypnose helfen:

  • Ihre Bedürfnisse zu erkennen
  • Handlungsstrukturen zu entwickeln und diese umzusetzen
  • Selbstvertrauen & Motivation zu entwickeln
  • Lernen, für sich und Ihre Bedürfnisse einzustehen.
  • Ein starkes Ego (Standing) zu entwickeln
  • Lernen, Nein zu sagen

Gemeinsam entwickeln wir einen Rahmen, der Ihnen hilft, Stabilität und Sicherheit im Alltag zu gewinnen. So können Sie Ihr Leben wieder selbstbewusst und selbstwirksam mit Freude und Leichtigkeit genießen.

Wie funktioniert eine Partnerschaft?
Eine erfüllende Beziehung sieht nicht für jeden gleich aus, denn jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Eines haben wir jedoch alle gemeinsam: Wir wollen gesehen werden!
In erfüllenden Beziehungen, ob in der Familie oder in der Partnerschaft, begegnet man sich auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt. Die Bedürfnisse des Gegenübers werden erkannt und im besten Fall offen kommuniziert.
Hier sind zwei Kräfte am Werk: die Kraft der Bindung und die Kraft der Distanzierung. Sowohl Bindung als auch Loslösung sind Fähigkeiten, die gelernt werden müssen, und es ist nie zu spät, damit zu beginnen.

Wenn wir eine Bindung eingehen, öffnen wir uns für unser Gegenüber und gehen eine Beziehung mit ihm ein. Wir machen uns verletzlich und sind bereit, von der anderen Person zu „empfangen“. Die Trennung hingegen ist ein Verschließungsprozess. Dabei bewahren wir unseren Raum und den unseres Gegenübers. Nähe und Distanz verlaufen immer in einem Wechselspiel.

Partnerschaft
Eine glückliche Beziehung entsteht nicht von selbst. Am Anfang einer jeden Beziehung mag es mühelos erscheinen, gemeinsam glücklich zu sein, doch schon nach kurzer Zeit sind beide Partner gefordert, an sich und der Partnerschaft zu arbeiten. Wenn beide Seiten dazu bereit sind, ist das Fundament gelegt. Dies erfordert Offenheit und Ehrlichkeit. Was brauche ich vom anderen? Was erwarten wir von der Beziehung? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen, damit wir unser Potenzial ausschöpfen können?
Langfristig muss eine Beziehung die individuelle und gemeinsame Entwicklung fördern und darf sie nicht behindern. Die Entwicklung muss nicht unbedingt in die gleiche Richtung gehen – wichtig ist nur, dass beide Partner zur Entwicklung bereit sind und dass es einen gemeinsamen Nenner gibt, auf dem wir uns (wieder) treffen.

Offene Kommunikation
Das größte Problem in vielen Beziehungen ist eine fehlende oder ungesunde Kommunikation. Der Austausch ist oft von Vorwürfen und Frustration geprägt. Wir kommunizieren, was uns ärgert, was wir NICHT wollen. Stattdessen sollten wir unserem Partner mitteilen, was wir brauchen und was wir wollen.
Transparenz und Authentizität machen uns frei.
Das bedeutet sowohl Liebe, Hingabe und Verlangen, als auch Ängste, Widerstände und Abwehrhaltungen ganz zuzulassen und sich in seinem ganzen Wesen zu zeigen. Bedingungslose Liebe bedeutet, sich in seiner Verletzlichkeit und Größe zu zeigen und auch den Partner in seiner Größe und Verletzlichkeit anzunehmen.
In der Hypnose arbeiten wir an einer bedürfnisorientierten und offenen Kommunikation, die sich für beide Partner stimmig anfühlt. Dazu gehört, sich zunächst über die eigenen Gefühle klar zu werden und zu lernen, sie ohne Wertung zu akzeptieren. Es ist wichtig, die volle Verantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen und nicht anderen die Schuld zu geben.

Abgrenzung
Jede geduldete Grenzüberschreitung ist Selbstverletzung. Im Partnercoaching erarbeiten wir gemeinsam, wie Sie Ihre Grenzen wahrnehmen, klar kommunizieren und durchsetzen können. Dabei achten wir besonders auf mögliche Widerstände und Glaubenssätze.

Erst die Freude, dann das Vergnügen
Es ist wichtig, an Ihrer Beziehung zu arbeiten, ja. Mindestens genauso wichtig ist es aber, Raum für Leichtigkeit und gemeinsame Freude zu schaffen. Das kann im Alltag manchmal verloren gehen. Laden Sie sie wieder ein und finden Sie Aktivitäten, die Ihnen beiden Spaß machen. In unseren Sitzungen arbeiten wir gemeinsame Interessen heraus und schauen, wie sie sich in den Alltag integrieren lassen. Das können kleine Dinge sein, wie z. B. gemeinsam spazieren gehen oder einen Film ansehen, den Sie beide mögen. Wichtig ist, dass Sie diese Zeitfenster bewusst einplanen und dann auch einhalten, ohne Ablenkungen von außen…

Zeit für eine Paartherapie?
Die meisten Paare warten mit der Unterstützung, bis es fast zu spät ist. Aber auch in „funktionierenden“ Beziehungen kann es von Vorteil sein, die persönlichen und gemeinsamen Prozesse begleiten zu lassen. Neue Impulse und neutrale Sichtweisen auf alltägliche Konflikte können hilfreich sein und Inspiration und Kraft für schwierige Zeiten bringen.

Sexualität
Leider klappt es „im Bett“ nicht immer so, wie wir es uns wünschen. Gerade in einer längeren Beziehung kann das Interesse am Partner oder am Sex nachlassen. Besonders wenn dies einseitig ist, entsteht große Frustration in der Beziehung. Sex wird mehr und mehr zu einem ungeliebten Tabuthema oder bleibt aus.
Bindungsprobleme
Oft sind die Zurückhaltung der Gefühle und die Angst, verletzt zu werden oder sich „zu sehr“ zu verlieben, präsenter als die Freude an der Verbindung. Bindungsprobleme sind die Folge. Eine offene Kommunikation über Gefühle und Bedürfnisse scheint schwierig. Wir verpassen auch die Möglichkeit, unser Gegenüber in seiner Ganzheit wahrzunehmen. Wir bleiben immer ein wenig allein, ob in einer Beziehung oder nicht. Die gute Nachricht ist, dass Bindungsfähigkeiten trainiert werden können. Gemeinsam beleuchten wir die Beziehungen, die uns vorgelebt wurden, und untersuchen, woher die innere Blockade kommt. Wir arbeiten bewusst heraus, wie gesunde Kommunikation funktioniert und wie sich Herz-zu-Herz-Verbindung anfühlt.

Sexualität leben
Unabhängig vom Alter, ob in einer langjährigen Partnerschaft, frisch verliebt oder alleinstehend: Sexualität ist ein zentrales Thema unseres Lebens. Jedes Lebewesen ist ein sexuelles Wesen und jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Liebe und körperlicher Nähe. In einer Beziehung wünschen wir uns eine Sexualität, die lebendig ausgelebt wird, die wir als befriedigend empfinden und in der wir uns frei und achtsam begegnen können. In der Realität können jedoch viele den zärtlichen Austausch nicht so genießen, wie sie es gerne würden. Dann wird Sexualität mehr und mehr zu einem ungeliebten Tabuthema oder kommt gar nicht erst vor. Oft kann das sexuelle Potenzial nicht in seiner Natürlichkeit und Leichtigkeit ausgelebt werden, wird überschattet von traumatischen Erfahrungen, Lustlosigkeit, Ängsten oder Scham.

Tabuthema
Sex wird immer noch als Tabuthema behandelt und ist mit alten Mustern von Angst und Verdrängung besetzt. Diese Verdrängung sucht sich ihren Raum in fragwürdigen Ausdrucksformen wie der Pornoindustrie.

„Sex sells“
In den Medien wird Sexualität so offen wie nie zuvor behandelt. Dabei wird uns ein fragwürdiges Bild präsentiert. Die Geschlechterrollen werden umgedreht oder auf die Spitze getrieben. In Beziehungen hingegen setzen sich nur wenige Menschen bewusst mit dem Thema auseinander. Persönliche Grenzen werden überschritten, man hat Angst, zu versagen, hält sich zurück und schweigt, statt offen zu kommunizieren. Wir wollen es dem anderen recht machen und „gut genug“ für ihn sein.

Es ist wichtig zu verstehen, dass hinter allen Symptomen eine sinnvolle Botschaft unseres Körpers steht! In der Hypnose finden wir die unbewussten, emotionalen Ursachen heraus und lernen, auf die Signale Ihres Körpers zu achten und die Bedeutung dahinter zu verstehen. Ziel ist es, tief sitzende Ängste und belastende Faktoren oder schmerzhafte Erfahrungen aufzulösen und zu integrieren. Es werden neue Strategien entwickelt, die Ihnen helfen, mit sich selbst und Ihrem Partner auf einfühlsame Weise in Kontakt zu treten und eine offene Kommunikation zu pflegen. Sie lernen, Ihre Grenzen zu spüren und sie mit liebevoller Klarheit zu wahren. So können Sie Sexualität mit Vertrauen, Freude und Leichtigkeit in Ihr Leben einladen.

Hypnose für mögliche Probleme:

  • Mangel an Lust
  • Langeweile oder Monotonie
  • zu früher oder fehlender Orgasmus
  • Schmerzen beim Sex
  • Vaginismus
  • traumatische Erlebnisse
  • Ekel/Scham/Hemmungen
  • Unerfüllter Kinderwunsch/Unfruchtbarkeit
  • erektile Dysfunktion
  • Versagensängste/Leistungsdruck
  • Ungewöhnliche/unerfüllte Neigungen
  • Sexuelle Orientierung und Identität
  • Erfüllte Männlichkeit/Erfüllte Weiblichkeit

Abnehmen – Leichtigkeit leben. Sie haben sich schon lange nicht mehr wohl in Ihrer Haut gefühlt. Viele Diäten und Abnehmversuche liegen bereits hinter Ihnen. Frustration und der „Jo-Jo-Effekt“ werfen Sie immer wieder zurück. Motiviert starten Sie zu Beginn des Jahres mit guten Vorsätzen ins neue Jahr, doch obwohl der Wille stark ist, bleibt der langfristige Erfolg oft aus. Was ist der Grund dafür? Es ist wichtig zu verstehen, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit sind und unser Organismus darauf ausgelegt ist, immer das Gleichgewicht zu halten. Dieses Gleichgewicht wird immer wieder gestört, z.B. durch ungelöste emotionale Konflikte, Stress, sowie innere Blockaden. Wir versuchen, dieses Ungleichgewicht durch unser Essverhalten auszugleichen. Abnehmen oder Zunehmen ist also nur der innere Versuch, das „normale“ Ausgangsgewicht über den Körper wieder herzustellen. Der natürliche Weg zu einem gesunden und attraktiven Körper ist relativ einfach. Wir gehen den Weg gemeinsam zurück, bis zu dem Punkt, an dem die Lösung liegt. Vielleicht hat Essen für Sie die Funktion, Stress abzubauen, oder Ihr Übergewicht gibt Ihnen ein Gefühl der Abgrenzung und des Schutzes vor der Außenwelt. Vielleicht spiegelt Ihr Essverhalten auch Ihren Mangel an Selbstliebe, Ihr geringes Selbstwertgefühl wider.

Abnehmen mit Hypnose
Hier kommt die Hypnose ins Spiel. Der erste Schritt besteht darin, mit Ihnen an einer positiven Selbstwahrnehmung zu arbeiten. Selbstakzeptanz ist der erste Schritt und ermöglicht es Ihnen, einen positiven Kontakt zu sich selbst herzustellen und die nächsten Schritte in Liebe zu Ihrem Körper zu gehen. Selbstakzeptanz / Verständnis für sich selbst / liebevoller Umgang, lassen die Kilos ganz von alleine verschwinden. Wenn innerer Ballast gehen kann – kann auch äußerer Ballast gehen. In der praktischen Umsetzung schauen wir auch auf Ihre Essgewohnheiten. Körper und Geist bilden Gewohnheiten, die wir positiv nutzen und in gesündere, nährstoffreichere umwandeln können.

Sanft, natürlich, furchtlos
Die Geburt rückt näher. Der bewegende Moment, das Kind endlich in Empfang zu nehmen, wird mit großer Aufregung und Freude erwartet. Oft wird er aber auch von Sorgen und Ängsten überschattet. Die Geburt ist der Beginn unseres menschlichen Lebens. Der Übergang von einer Welt in die andere. Ein schwieriger Prozess für Mutter und Kind. Umso wichtiger ist es, einen sicheren und vertrauensvollen Rahmen zu schaffen.

Vertrauen und Hingabe
Ihr Körper weiß, was er tut. Generationen von Frauen vor Ihnen haben diesen Weg bereits beschritten. Gebären ist nichts, was wir lernen müssen. Wir dürfen uns ganz der inneren Intelligenz unseres Körpers anvertrauen und uns von ihr leiten lassen. Dazu brauchen wir Sanftheit und Vertrauen in die weiblichen Urkräfte. Sobald die Wehen einsetzen, übernimmt der Körper die Führung. Er erzeugt die notwendige Kontraktion, um das Kind in die Welt zu „tragen“. Die Muskeln der Gebärmutter gehören zu den so genannten „glatten Muskeln“ und lassen sich überhaupt nicht bewusst steuern. Anstatt als Frau aktiv die Kontrolle über den Vorgang übernehmen zu wollen, geht es darum, zuzulassen. Sich dem Geschehen hinzugeben. Weibliche Qualitäten, die wir von Natur aus haben.

Komplikationen?
In unserer Gesellschaft hat die Geburt eines Kindes oft einen sehr negativen und ängstlichen Beigeschmack. Frauen werden mit schlechten Erfahrungsberichten und Warnungen überhäuft. Die Angst versetzt unser autonomes Nervensystem und damit unseren ganzen Körper in einen Stresszustand. Das Blut wird hauptsächlich in die Skelettmuskulatur gepumpt, wodurch die Sauerstoffversorgung des Babys eingeschränkt wird. Anschließend geht der Körper in einen „Freeze-Modus“ über, alle Muskelpartien spannen sich gleichzeitig an, was zu einem Geburtsstillstand führen kann.
Jedes dritte Kind in Deutschland wird heute per Kaiserschnitt geboren.

Selbstbestimmt und verbunden – Ihr Weg zu einer angstfreien Geburt
In unseren Hypno-Birthing-Sitzungen lernen Sie, sich von negativen Geburtsklischees zu lösen und Ihre eigene Geburtsgeschichte zu schreiben – angstfrei und erfüllt.
Darüber hinaus erlernen Sie Techniken, die Sie in Ihrer Selbstwirksamkeit bestärken. Als primäres Werkzeug nutzen wir die Selbsthypnose. Im Kontakt mit Ihnen lernen Sie, sich mit Ihrem Körper und Ihrem Kind zu verbinden und Ihren Körper und Geist zu beruhigen. Wir ergänzen dies mit einigen Atemtechniken und Entspannungsübungen, so dass Sie optimal auf die Geburt und die Zeit danach vorbereitet sind.

Die meisten Frauen fühlen sich nach 2 – 4 Sitzungen gut auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet.
In den Sitzungen spielen wir die Geburt innerlich durch. Von der ersten Wehe bis zu dem Moment, in dem Sie Ihr Kind in den Armen halten. So können Sie Ihre Ängste loslassen und sich Ihre Geburt so vorstellen, wie Sie sie gerne erleben möchten.

Die bewusste Vorbereitung auf die Geburt Ihres Kindes wird auch den Rest Ihrer Schwangerschaft erleichtern. Die berühmte (morgendliche) Übelkeit, aber auch Müdigkeit und Kopfschmerzen, können oft Ausdruck einer inneren Abwehrhaltung sein. Sobald Sie eine neue Einstellung zur Geburt gefunden haben, bessern sich diese Beschwerden oft gleich mit.

Ab wann?
Ich empfehle, möglichst in der 25. Woche zu beginnen, damit Sie genügend Zeit haben. Je früher Sie beginnen, desto länger können Sie üben und das Gelernte integrieren.
Eine Freundin hat sich jedoch erst am Tag vor ihrer Geburt bei mir gemeldet, es ist also nie zu spät.
Die Hypnotherapie kann auch bei einem (unerfüllten) Kinderwunsch eingesetzt werden, um den Prozess der Empfängnis zu begleiten und zu unterstützen.

Sicherlich ist dies nicht Ihr erster Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Raucherentwöhnung ist keine Frage der Willenskraft. Die Sucht ist nicht im Kopf und kann daher nicht mit dem rationalen Verstand bekämpft werden. Abhängigkeiten finden auf der psychologischen Ebene statt und werden durch ständige Konditionierung aufrechterhalten. Mit jeder Zigarette konditionieren Sie sich ein bisschen mehr darauf, Entspannung, Ruhe und Genuss mit dem Rauchen zu assoziieren. Ihr Belohnungssystem wird immer wieder aktiviert, und so verknüpft Ihr Gehirn das Rauchen mit positiven Momenten. Dieses Muster ist bei jedem zwanghaften Konsumverhalten, jeder Sucht, gleich. Wenn wir das regelmäßige Gift weglassen, reagiert unser System mit Reizbarkeit und Stress. Hier beginnt die Herausforderung für den angehenden Nichtraucher. Meistens wird versucht, das Loch zu stopfen, das durch andere Drogen, Lebensmittel usw. entstanden ist. Rauchen stabilisiert und stumpft die Gefühle ab. Das Rauchen vermittelt also einen Anschein (Nebel) von Sicherheit. Der Mangel, den man jetzt beim Aufhören empfindet, war vorher da. Es ist, als ob man Pflaster (Rauchen / Zigarette) von der Wunde (alter Mangel, Verletzungen etc.) abzieht. Alles war so lange in dieser Blase eingeschlossen. Du sollst frei und selbstbestimmt sein. Wie bei jeder Sucht geht es nicht um die Substanz, es geht um die Ursache, das Warum. In der Hypnotherapie gehen wir gemeinsam zu diesen Ursachen und setzen mit Ihnen neue Impulse in Richtung Freiheit und Selbstbestimmung.

Ein sich wiederholender Teufelskreis zerrt an Ihren Nerven. Hohe Anforderungen des Alltags, (finanzielle) Probleme, zwischenmenschliche Herausforderungen. Es ist 22.00 Uhr – Schlafenszeit, Ihr Körper ist müde, aber Ihr Kopf läuft auf Hochtouren. Sie müssen jetzt schlafen, um Ihren Alltag und all die Herausforderungen zu bewältigen. Druck erzeugt Gegendruck. Und Sie sind wach. Was Ihnen als Erste-Hilfe-Tipp hier auf jeden Fall hilft – ist, gute Gewohnheiten zu schaffen! Ihr Körper, Ihr Geist mag feste Rituale. *Versuchen Sie, feste Schlafenszeiten einzuhalten. * Vermeiden Sie aufregende Filme vor dem Schlafengehen. * Instagram, Facebook und Co. sind nicht die beste Einschlafhilfe. * Schreiben Sie alles auf, was Ihnen durch den Kopf geht und Sie beschäftigt. Ihr ganzes System läuft tagsüber auf Hochtouren. ⅔ (vielleicht mehr) der Bevölkerung ist gestresst. Viele wissen nicht, wie sie sich entspannen können, oder haben kein Interesse an Selbstbeobachtung. Das fällt ihnen dann natürlich auf die Füße, wenn das System zur Ruhe kommt und der Mensch merkt, was in ihm vorgeht. Hier liegt die Diskrepanz zwischen Anspannung und Entspannung. Arbeits- und Ruhephasen. All das kann man lernen, wenn man gesund bleiben will und einen gesunden Schlafrhythmus anstrebt. Um Schlafprobleme und innere Unruhe zu beheben, müssen wir wiederum die Ursache finden. Hypnosearbeit ist eine gute Möglichkeit, die unbewussten Anteile sichtbar zu machen und innerlich aufzuräumen, so dass der natürliche Entspannungsprozess wieder in Gang kommt. Mit Hilfe der Selbsthypnose lernt der Klient, seine Aufmerksamkeit weg von den Gedanken und hin zur Selbstbeobachtung zu lenken – in die Entspannung.

Es ist alles im Kopf

Schmerzen entstehen in erster Linie im Gehirn und nicht in dem Teil des Körpers, der schmerzt. Wenn wir uns verletzen, wird die Information an das Gehirn weitergeleitet und dort interpretiert. Dort entscheiden wir, ob und wie stark etwas schmerzt. Dabei spielen auch unsere persönliche Meinung und die bisherige Erfahrung mit Schmerzen eine große Rolle. Schmerz + Angst vor Schmerz ist eindeutig schlimmer als Schmerz + Entspannung. Der Kopf spielt hier also eine große Rolle.

In jedem dritten Haushalt in Europa lebt eine Person, die unter Schmerzen leidet. Der häufigste Schmerz ist der Rückenschmerz. Zu den körperlichen Folgen, wie Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags und der Arbeit, kommen die psychischen hinzu. Ängste, Verzweiflung und Perspektivlosigkeit schleichen sich ein.

Schmerz und Hypnose

Vor Beginn einer Hypnosetherapie sollte zunächst ein Facharzt konsultiert werden, der eine körperliche Ursache entweder feststellt oder ausschließt. Die Hypnose kann dann einerseits bei der körperlichen Schmerzlinderung und -bewältigung helfen und andererseits die Ursachen für die psychische Ursache des Schmerzes erforschen. Diese kann dann während der Sitzungen schrittweise aufgelöst werden. Die Hypnose ermöglicht es auch, die vom Körper an das Gehirn gesendeten „Schmerzimpulse“ neu zu interpretieren.

Keine medizinische Ursache

Kann ein schulmedizinischer Befund keine Ursache feststellen, sind meist psychische Konflikte die Ursache für Migräne oder Tinnitus. Auch Schulter-Nacken-Verspannungen können in den Kopf „hochziehen“. So können emotionale Herausforderungen zu körperlichen Verspannungen führen, die sich zu starken Schmerzen entwickeln.

Kampf- und Fluchtmodus

Viele Menschen sind heute permanent gestresst, sie befinden sich im chronischen „Fight or Flight Mode„. Der Körper stellt alle seine Ressourcen zur Verfügung und befindet sich in Angriffsposition. In Wirklichkeit ist der Alltag jedoch nicht so bedrohlich und die Anspannung wird umsonst aufgebaut. Einmal aufgebaut, setzt sich die Energie im Körper fest und kann sich z.B. in Verspannungen äußern.

Wer ständig angespannt ist, kommt nie zur Ruhe und kann sich nicht regenerieren – weder körperlich noch geistig. Das kann schnell zu einer Chronifizierung führen.

Spannung kann auch vom System genutzt werden, wenn wir von Gefühlen oder Gedanken überwältigt und in unserem Handeln gehemmt sind. Wir „erstarren“ gewissermaßen. Dies äußert sich vor allem in Kiefer, Nacken und Händen. Die Anspannung dient dazu, Negativität zu unterdrücken und „festzuhalten“. Sobald die Verspannung uns in unserer Lebensqualität einschränkt, ist Veränderung angesagt!

In der Hypnose bei Schmerzen und Verspannungen arbeiten wir heraus, warum Ihr System die Schmerzen aufrechterhält. Was verbirgt sich dahinter? Ist die Ursache gefunden, können wir an einer Lösung arbeiten und die antrainierte Spannung bewusst lösen. In der Selbsthypnose üben Sie dies immer wieder für sich selbst, um das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung wieder in die natürliche Balance zu bringen.

Hypnose bei Phantomschmerzen

Nach traumatischen chirurgischen Eingriffen oder Unfällen kann ein intensiver Schmerz in den betroffenen Körperregionen zurückbleiben. Der Verlust des Körperteils ist nicht bewusst verarbeitet worden, so dass das Gehirn weiterhin Signale sendet. In den Sitzungen geht es also vor allem darum, den Verlust des Körperteils zu akzeptieren und den Körper so wahrzunehmen, wie er jetzt ist. In vielen Fällen hört der Schmerz danach auf.

Sich seiner selbst bewusst sein. Sind Sie sich Ihrer selbst bewusst? Und wenn ja, können Sie sich selbst in Ihrer Gesamtheit akzeptieren, mit all Ihren Teilen und Facetten?

Selbstliebe
Selbstwahrnehmung und Selbstliebe sind eng miteinander verbunden. Am Anfang dieser beiden Prozesse steht die Akzeptanz – deines Körpers, deiner Gedanken und Gefühle. Ihr ganzes Wesen, ohne Einteilung in gut/schlecht, erwünscht/unerwünscht.

Haben Sie Gefühle?
Wenn Gefühle nach einem traumatischen Ereignis abgelehnt oder verdrängt werden, kann es passieren, dass wir uns wie betäubt fühlen. Als ob wir überhaupt keine Gefühle mehr hätten – weder die „guten“ noch die „schlechten“. Ein großer Teil der Hypnosearbeit besteht darin, Sie wieder zum Fühlen zu bringen. Gefühle zu akzeptieren, sie zuzulassen und sie wieder voll zu fühlen.

Selbsterkundung
Selbsterfahrung bedeutet, sich selbst (wieder) kennen zu lernen, sich zu erforschen und (wieder) zu entdecken. Fragen stellen und beantworten: Wer bin ich wirklich? Wer möchte ich sein? Was ist mein Platz in der Welt? Welchen sinnvollen Beitrag möchte ich für mich und andere leisten? Diese und andere Fragen werden wir gemeinsam in Hypnose erspüren und beantworten.

Selbstvertrauen und Authentizität
Hinter mangelndem Selbstvertrauen verbirgt sich meist die Angst vor Ablehnung. Jeder hat diese Angst schon einmal mehr oder weniger stark verspürt. Spätestens dann, wenn es darum geht, vor einer Gruppe zu sprechen. Die Angst, abgelehnt zu werden, entsteht meist schon in der frühen Kindheit in der Familie oder in der Schule durch häufige Kritik und Ablehnung. Das kann sich durch das ganze Leben ziehen. Aber das muss nicht sein! Wir wollen uns in jedem Kontext frei und sicher fühlen, so wie wir sind. Hypnose hilft Ihnen, an den Kernpunkt Ihrer Angst vor Ablehnung zu gelangen und eine neue Entscheidung für mehr Authentizität zu treffen.

Hinter einem Mangel an Selbstvertrauen verbirgt sich meist die Angst vor Ablehnung. Jeder hat diese Angst schon einmal mehr oder weniger stark verspürt. Spätestens dann, wenn es darum geht, vor einer Gruppe zu sprechen. Die Angst, abgelehnt zu werden, entsteht meist schon in der frühen Kindheit in der Familie oder in der Schule durch häufige Kritik und Ablehnung. Das kann sich durch das ganze Leben ziehen. Aber das muss nicht sein! Wir wollen uns in jedem Kontext frei und sicher fühlen, so wie wir sind. Hypnose hilft Ihnen, an den Kernpunkt Ihrer Angst vor Ablehnung zu gelangen und eine neue Entscheidung für mehr Authentizität zu treffen.

Rückführung in die Vergangenheit

Jeder Mensch hat in seinem Unterbewusstsein alle Erfahrungen, die er jemals gemacht hat, abgespeichert. In der Trance können wir all diese Erinnerungen wieder „abrufen“, indem wir geistig zurück in unsere eigene Vergangenheit reisen, bis in unsere Kindheit oder sogar über den Zeitpunkt unserer Geburt hinaus. Der Glaube an mehrere Leben und die Reinkarnation (Wiedergeburt) ist längst keine Seltenheit mehr und auch Rückführungen wird immer mehr Glauben geschenkt.

Verantwortliche Ursachen auflösen

Viele Krankheiten und Störungen im körperlichen und seelischen Bereich haben ihre Ursachen in Erfahrungen oder Erlebnissen aus der Vergangenheit. Diese Erfahrungen haben wir – meistens weil sie unangenehm waren – vergessen oder verdrängt. Sie wirken jedoch nach wie vor aus unserem Unbewussten heraus. Dies führt dazu, dass sich unbewusste Muster und Strukturen herausbilden, die dann unser Leben negativ beeinflussen. Mit moderner Hypnosetherapie können wir diese tief liegenden Muster und Strukturen recht zielsicher aufdecken und verarbeiten bzw. auflösen und durch hilfreiche Muster und Strukturen ersetzen. Oft reichen dazu schon wenige Sitzungen aus.

Reinkarnation, Wiedergeburt und Seelenwanderung

Auch wenn vielleicht nicht immer alle Fragen sofort beantwortet werden, so ist eine Rückführung immer ein sehr interessantes und aufschlussreiches Ereignis.

Kann man die Zeit oder den Ort der Rückführung bestimmen?

Wohin die Reise geht, bestimmt man weitgehend selbst. Insbesondere wenn es um Erlebnisse aus der Kindheit geht, hat man die Möglichkeit, vorher festzulegen z.B. „Ich bin jetzt 5 Jahre alt“ oder „Ich bin jetzt bei meinem ersten Schultag“ usw.. Bei Rückführungen, die über das Geburtsdatum hinausgehen, weist das  Unterbewusstsein meist die Richtung.

Rückführungen in der Therapie

Man muss aber beachten, dass alleine mit Rückführungen keine Probleme gelöst und keine Krankheiten oder Störungen geheilt werden können, die Altersregression kann jedoch ein Bestandteil der Behandlung sein.

Kontaktiere uns noch heute für ein kostenloses Beratungsgespräch